Das „Medizinische Versorgungszentrum der Universitätsmedizin Rostock am Standort Südstadt gGmbH“ sucht zum nächstmöglichen Termin, in Teilzeitbeschäftigung (30 Std./ Woche), einen Mitarbeiter (w/m/d) für die Patientenaufnahme der Praxis für Strahlentherapie.

• Verantwortlich für die ordnungsgemäße Patientenaufnahmeorganisation im Aufnahmebereich, auch im Schichtdienst
• Erstellung des erforderlichen Beleggutes
• Durchführung der erforderlichen Kassengeschäfte
• Klärung von Sachverhalten im Patientenverlauf, Bearbeiten von Anfragen der Kostenträger
• Beleg- und Archivverwaltung im Verantwortungsbereich

• Abgeschlossene Ausbildung zur/zum Arzthelferin/Arzthelfer, Bürokauffrau/-kaufmann, Hotelfachfrau/Hotelfachmann bzw. Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen mit Berufserfahrung im Bereich der administrativen Patientenaufnahme
• Erfahrungen und Kenntnisse im Umgang mit dem SAP-R/3 IS-H ist erwünscht aber nicht Bedingung
• Sehr gute Kenntnisse hinsichtlich der gesetzlichen Dokumente (Ü-Schein etc.) und Bestimmungen im Gesundheitswesen (Krankenhauszuzahlung)
• Immunitätsnachweis gegen Masern
• Schnelle Auffassungsgabe zur Erkennung von Ablauf-, Verwaltungs- und Organisationsstrukturen
• Hohe Motivation und Belastbarkeit

• Ein sehr gutes Arbeitsklima und ein freundliches Team
• Fort- und Weiterbildungen zur beruflichen Weiterentwicklung
• Verantwortungsvolle Tätigkeit mit vielfältigen Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten
• Firmenkonditionen in Rostocker Fitnessstudios, bei ausgewählten Veranstaltungen sowie in ausgewählten Apotheken
• 30 Tage Urlaubsanspruch sowie keine Wochenend- und Feiertagsarbeit

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an das Medizinische Versorgungszentrum der Universitätsmedizin Rostock, Geschäfts- und Verwaltungsleitung, Frau D. Kolm-Anders, Doberaner Straße 142, 18057 Rostock (oder online an: daniela.kolm-anders{bei}umr-mvz.de).

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei der Stellenbesetzung im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.

Mit der Bewerbung entstehende Kosten können nicht übernommen werden.