Die Hansestadt Rostock ist eine lebendige und kinderfreundliche Hafenstadt an der Ostsee. Die Universitätsmedizin Rostock (www.med.uni-rostock.de) ist der Maximalversorger für die Region Rostock, einer Wachstumsregion mit großem Potential.

Zur Verstärkung unseres Team in der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, möglichst in Vollzeitbeschäftigung (42 Std./Woche), befristet für die Dauer der Facharztweiterbildung und vergütet nach dem TV-Ärzte, einen Arzt (w/m/d) in Weiterbildung.

Ausschreibung Nr. 409 N/2023
Ausschreibungsende: offen

• Behandlung unserer minderjährigen Patienten nach hohen wissenschaftlichen Standards und in Kooperation mit anderen Kliniken und Ärzten
• Mitarbeit in einem multiprofessionellen Team
• Teilnahme am Rufbereitschaftsdienst der Klinik

• Approbation als Arzt
• Interesse am Gebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
• Forschungs- und Publikationsinteresse
• Teamfähigkeit
• Promotionsbestreben erwünscht

• Intensive Weiterbildung und Anleitung
• Einbezug in Forschungsgruppen/Möglichkeit der wissenschaftlichen Arbeit
• Arbeit in freundlichen und engagierten Teams
• Lebendige Stadt mit vielen Freizeitmöglichkeiten
• Betriebliches Gesundheitsmanagement
• Betriebliche Altersvorsorge in der VBL
• Jobticket (AG-Zuschuss)
• Firmenkonditionen in Rostocker Fitnessstudios, bei ausgewählten Veranstaltungen sowie in ausgewählten Apotheken, Zugang zum Universitätssport

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der oben genannten Ausschreibungsnummer per E-Mail, bitte nur im PDF-Format als eine Datei, an

bewerbung{bei}med.uni-rostock.de

oder alternativ an die Universitätsmedizin Rostock, Geschäftsbereich Personal, Postfach 10 08 88, 18055 Rostock.

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind an der Universitätsmedizin Rostock Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.

Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei der Stellenbesetzung im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.

Mit der Bewerbung entstehende Kosten können nicht übernommen werden.