Die Hansestadt Rostock ist eine lebendige und kinderfreundliche Hafenstadt an der Ostsee. Die Universitätsmedizin Rostock (www.med.uni-rostock.de) ist der Maximalversorger für die Region Rostock, einer Wachstumsregion mit großem Potential.

Zur Verstärkung unseres Teams der Hochschulambulanz für Gastroenterologie im Zentrum für Innere Medizin suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt,  in Teilzeitbeschäftigung (17 Std./Woche), befristet bis zum 31.12.2024 und vergütet nach dem TV-L, einen Medizinischen Fachangestellten (w/m/d).

Ausschreibung Nr. 412 N/2023
Ausschreibungsende: offen

• Organisation des Ambulanzbetriebes
• Assistenz bei den Untersuchungen/ Behandlungen unserer Patienten im Sprechstundenbetrieb und im Rahmen von klinischen Studien
• Verwaltungsaufgaben
• Übernahme patientennaher Tätigkeiten z.B. Blutentnahmen und Injektionen, Impfen, Legen von Venenverweilkanülen, EKG schreiben, erheben von Vitalparametern
• Dokumentation von Informationen und durchgeführten Maßnahmen

• Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Medizinischer Fachangestellter
• Kenntnisse im Umgang mit medizinischen Geräten
• Computerkenntnisse
• Ausgeprägte Patientenorientierung
• Team- und Kooperationsfähigkeit

• Ein abwechslungsreiches Tätigkeitsspektrum
• Interessante Weiterbildungsmöglichkeiten
• Betriebliches Gesundheitsmanagement
• Betriebliche Altersvorsorge in der VBL
• Firmenkonditionen in Rostocker Fitnessstudios, bei ausgewählten Veranstaltungen sowie in ausgewählten Apotheken
• Zugang zum Universitätssport

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der oben genannten Ausschreibungsnummer per E-Mail, bitte nur im PDF-Format als eine Datei, an

bewerbung{bei}med.uni-rostock.de

oder alternativ an die Universitätsmedizin Rostock, Geschäftsbereich Personal, Postfach 10 08 88, 18055 Rostock.

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind an der Universitätsmedizin Rostock Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.

Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei der Stellenbesetzung im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt.

Mit der Bewerbung entstehende Kosten können nicht übernommen werden.